mardi 18 octobre 2011

So wie das Leben sein sollte

prenez un exemple

So wie das Leben sein sollte

So wie das Leben sein sollte

So wie das Leben sein sollte

bon marche

Swastika: Zeichen fuer Gesetz und Wohlergehen im Buddhismus


Jetzt bin ich erst ein paar Tage hier, und doch hatte ich bereits die Ehre, jede Menge Zeremonien mit erleben zu duerfen. Vorgestern waren wir so zum Beispiel auf die "engagement party" einer Bekannten von Paul eingeladen. So eine Art Verlobungs Feier welcher fortan dem Braeutigam untersagte sich mit anderen Frauen zu treffen und Gott weiss was noch mit ihnen zu tun. natuerlich galt das auch fuer die Frau im Bunde. Beide trafen sich demnach mit der ganzen Familie zu einem heiteren Zusammenkommen ohne Alkohol (die Familie des Braeutigams lebt alkoholos, weil Buddha das so will...) jedoch mit viel Blumen, komischen roten Punkten auf der Stirn (ja ich auch) und sehr gutem Essen.
So verbrachten wir unseren Sonntag Abend. 


Montag dann ging es wieder frueh aus den Federn. Mit all unserem Gepaeck machten wir uns mit Hem (unserem sozusagen Personal Taxi Driver) auf den Weg von Gwarko, Kathmandu nach Kakani. 90 Minuten auf unzumutbaren Strassen, mit KilometerTempo 30, eine nie endende Steigung hoch.Also sie endete schon, sie vermittelte blos das Gefuehl nie enden zu wollen.
Angekommen bereiteten wir (und natuerlich die Mitarbeiter) alles vor fuer den angekuendigten Besuch einer Nepalesischen Ministerin. Sie vertrat irgendwie auch die Pfandfinder, so dass es nicht unlogisch erscheint dass sie im KITC vorbei schaut. Mit von Paul bereits angekuendigter 2 stuendiger typischer Nepali Verspaetung traf sie gegen 10:30 ein. Mit im Gepaeck 5 Soldaten und eine Unmenge an Fotografen und Journalisten. Etwas pumelig gebaut mit einem Gruenen Gewand gekleidet, stampfte sie, und hinter ihr ungefaehr 30 andere Leute, unter ihnen meine Wenigkeit, quer durch den Dschungel des KITC. Nach ausgiebiger Visite aller Orte und einer guten Tasse Black Tea, fanden wir uns auf dem Camp Site wieder . Dort hausten schon seit einigen Tagen die Pfandfinder des benachbarten Dorfes. Nach gefuehlten 5 Stunden Nepalesicher Reden, Gesaengen und Ordenvergaben, fand auch dieses Spektakel ein Ende.


Am Ende des Tages lies Paul uns schliesslich alleine und fuhr wieder nach Gwarko. Ausser es sich ein wenig im Zimmer bequem machen, einer Stunde Laufen ueber die nie endenden Berge in der Gegend und ner Runde Dhal Bat (Reis mit Linsen und Gemuese), blieb nichts mehr zu tun. Nach dem Essen spielten wir noch einige Runden Jungle Speed mit Urmila und dem Nightguard (dessen Name ich jedoch nicht mehr weiss :) )

Die Nacht hab ich dann auch irgendwie ueberstanden.
Am Tag drauf traf ich mit wie am Tag zuvor mit Janak (einem Mitarbeiter) vereinbart, mit Caro und Urmila um kurz vor 8 im Kierwelecken Haus zum Briefing. Heute war es deutlich still auf dem Gelaende da viele der Mitarbeiter heute ihren "Day off" hatten. So begnuegten wir uns mit Zelte zusammen packen und reparieren, die Hinterlassenschaften der Pfadfinder vom Vortag zu saeubern, und im Schlamm zu sullen, im Versuch einen ueberschwemmten Gehweg trocken zu legen.

Abends begnuegte uns der neue/andere Nightguard mit einem Kartoffel Curry Wrap Gericht, uns stellte unser zuvor angefertigtes "Pain perdue" sang und klanglos in den Schatten...

Und wer noch nicht genug hat, der kann sich auf maps.google.com mein neues Zuhause ansehen. Einfach "Kakani Scouting Center Nepal" eingeben und schauen.

Bitteschoen.

1 commentaire:

  1. Just eng Froo, wou hues de déi Foto gemeet wou d'Fousgänger séilenroueg iwwer d'Strooss gaangen sin? Awer net am Nepal , oder?
    LUSS

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